Die süße Geschichte des Junk Foods:
Stell dir vor, wir schreiben das Jahr 1896 in Chicago. In einer kleinen Fabrik entsteht etwas ganz Besonderes: Cracker Jack, eine Mischung aus Popcorn, Erdnüssen und süßem Karamell.
Diese süße Leckerei wird schnell zum Liebling der Massen und erobert Amerika im Sturm. 20 Jahre später ist Cracker Jack die meistverkaufte Süßigkeit der Welt!
Das ist der Beginn einer langen und süßen Geschichte.
Jahrzehnte später, in den 1950er Jahren, taucht ein neuer Begriff auf: Junk Food.
Jahrzehnte später, in den 1950er Jahren, taucht ein neuer Begriff auf: Junk Food.
Plötzlich haben all diese leckeren, aber vielleicht nicht ganz so gesunden Snacks einen Namen. Und Amerika liebt sie! Hamburger, Pommes, Süßigkeiten – es gibt nichts, was die Herzen der Menschen nicht höher schlagen lässt.
In den USA wird die Liebe zum Junk Food sogar mit einem eigenen Feiertag gewürdigt: dem Nationalen Junk-Food-Tag am 21. Juli. An diesem Tag wird gefeiert, was die Menschen wirklich lieben: süße Sünden und herzhafte Leckereien.
Medien berichten über die verrücktesten Kombinationen, Prominente teilen ihre Lieblings-Junk-Foods und Ernährungswissenschaftler geben Tipps, wie man den Tag genießen kann, ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu haben.
Was diese Geschichte zeigt:
Junk Food hat eine lange Geschichte: Es begann schon lange vor Fast-Food-Ketten und ist tief in der amerikanischen Kultur verwurzelt.
Amerika liebt Junk Food: Es ist mehr als nur Essen, es ist ein Teil der Identität und wird gefeiert.
Marketing spielt eine große Rolle: Die Lebensmittelindustrie erfindet immer neue Kreationen und nutzt Feiertage, um noch mehr Produkte zu verkaufen.
Buchempfehlungen:
Junk Food: Aber richtig! von Liselotte Forslin (Autor), Ulrika Ekblom (Fotograf). Das verschriene Junk Food hat eine Revanche verdient! Fast Food, das man unterwegs bekommt, ist selten besonders gesund und oft mehr salzig und fettig als gut.
Doch wenn Sie Ihr eigenes Junk Food zubereiten, wird das Resultat ein ganz anderes sein! Es ist absolut nichts verkehrt an Wurst, Hamburger, Pizza oder Tex Mex – nicht, wenn die Zutaten und Beilagen stimmen. Ich verspreche Ihnen, dass jemand enttäuscht sein wird, wenn Sie ihm frisch frittierte Fish 'n' Chips direkt vom Herd servieren!« Liselotte Forslin
Autorin Liselotte Forslin und Fotografin Ulrika Ekblom haben über 50 Gerichte für dieses Buch gesammelt, variiert und gepimpt.
Außer klassischem Junk Food werden Rezepte für Falafel, Sandwichs, Salate, diverse Beilagen und Varianten für Burger sowohl mit Lamm als auch Fisch präsentiert. Last, but not least Desserts und Süßes. »Finger licking good!«
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Anmerkungen zum Junk Food Tag
Option 1: Kurz und knackig
"Anlässlich des Nationalen Junk-Food-Tags 2014 stellte das Time Magazine fünf skurrile Kombinationen vor. Medien wie MTV, Baltimore Sun und Los Angeles Times griffen das Thema auf und präsentierten Umfragen zu beliebten ungesunden Snacks, Promi-Favoriten und sogar ernährungsbewussten Ratschlägen. Die Frage, die sich alle stellten: 'Haben Sie sich schon mit Snacks eingedeckt?'"
Option 2: Etwas ausführlicher
"Der Nationale Junk-Food-Tag 2014 war Anlass für zahlreiche Medien, die Liebe zu ungesunden Leckereien zu feiern. Das Time Magazine startete den Trend mit einer Liste von fünf ungewöhnlichen Food-Kombinationen.
MTV fragte seine Zuschauer nach ihren Lieblings-Oreo-Varianten, während die Baltimore Sun eine Umfrage zu den beliebtesten ungesunden Snacks durchführte.
Sogar Ernährungsberater beteiligten sich an der Diskussion und boten Tipps für einen maßvollen Genuss. Die Frage, die sich an diesem Tag überall stellte: 'Was gibt es Leckeres zum Naschen?'"
Option 3: Mit einem Augenzwinkern
"Der Nationale Junk-Food-Tag ist der Super Bowl für alle Schleckermäuler. 2014 sorgte das Time Magazine mit fünf verrückten Food-Kombinationen für Aufsehen.
MTV, Baltimore und Los Angeles schlossen sich an und ließen ihre Leser an ihren Lieblings-Sünden teilhaben.
Sogar Ernährungsberater gaben grünes Licht – mit ein paar Regeln. Fazit: An diesem Tag darf man ruhig mal sündigen!"
Tauchen wir abschließend in die Welt der ausgefallenen Food-Trends ein:
Aktuell besonders angesagte, ungewöhnliche Food-Kombinationen sind:
Süße und herzhafte Kombinationen:
Ramen-Burger: Nudeln als Brötchen für einen Burger – eine asiatisch-amerikanische Fusion, die viele begeistert.
Donut-Burger: Ein saftiger Burger, eingepackt in einen süßen Donut.
Eiscreme-Burger: Ein Eiscreme-Sandwich zwischen zwei weichen Keksen, oft mit zusätzlichen Toppings wie Schokolade oder Früchten.
Vegetarische und vegane Alternativen:
Impossible Burger: Ein pflanzlicher Burger, der in Geschmack und Konsistenz echtem Fleisch sehr nahekommt.
Jackfruit-Pulled Pork: Die Frucht Jackfruit wird durch Zubereitung so bearbeitet, dass sie die Textur und den Geschmack von Pulled Pork imitiert.
Veganes Käse-Fondue: Pflanzliche Käse-Alternativen, die in einem traditionellen Fondue-Topf geschmolzen werden.
Internationale Fusionen:
Sushi-Burritos: Eine Mischung aus japanischen und mexikanischen Elementen, mit Sushi-Reis, Algen und verschiedenen Füllungen in einer Tortilla-Wrap.
Indische Tacos: Tacos mit indischen Gewürzen und Füllungen wie Curry oder Chana Masala.
Afrikanische Bowls: Bowls mit Couscous, Huhn, Gemüse und afrikanischen Gewürzen.
Gesunde Fast-Food-Alternativen:
Acai-Bowls: Bowls mit gefrorenen Acai-Beeren, Obst und Nüssen, die als gesundes Frühstück oder Snack gelten.
Smoothie-Bowls: Ähnlich wie Acai-Bowls, aber mit anderen Basis-Obstsorten.
Zoodle-Gerichte: Gerichte mit Zucchini-Nudeln als kohlenhydratarme Alternative zu herkömmlichen Nudeln.
Warum sind solche Kombinationen so beliebt?
Neugier und Abenteuerlust: Menschen suchen nach neuen Geschmackserlebnissen und sind offen für ungewöhnliche Kombinationen.
Gesundheitstrend: Viele dieser Kombinationen sind vegetarisch, vegan oder enthalten gesunde Zutaten.
Social Media: Durch Plattformen wie Instagram und TikTok verbreiten sich diese Trends rasant.
Individualisierung: Jeder kann seine eigenen Lieblingskombinationen kreieren und teilen.